Wo es gefährlich ist, sich zu Jesus Christus zu bekennen

Hintergründe zur weltweiten Christenverfolgung und ihre Auswirkungen

Millionen von Christen werden weltweit verfolgt, weil sie sich zu Jesus Christus bekennen, berichtet das überkonfessionelle christliche Hilfswerk Open Doors. Über Hintergründe, Brennpunkte und wie sich Verfolgung auf Kirchen und Gemeinden auswirkt, auch welche Hilfe Christen in einem feindlich gesinnten Umfeld am meisten benötigen, berichtet Open Doors mit einem Film- und Bildvortrag im Rahmen des Gottesdienstes am 29. Januar 2017 um 10.00 h in der Freien Evangelischen Gemeinde Fürstenfeldbruck, Oskar-von-Miller-Straße 10.

Halbes Kreuz, Bild zum Weltverfolgungsindex 2017
Halbes Kreuz, Bild zum Weltverfolgungsindex 2017

Jedes Jahr ermittelt Open Doors den WELTVERFOLGUNGSINDEX. Mit dieser Rangliste analysiert, dokumentiert und informiert das christliche Hilfswerk, in welchen 50 Ländern Christen am stärksten verfolgt werden. In totalitären Regimen wie Nordkorea oder dem Sudan gelten sie als Staatsfeinde. Religiös motivierte Nationalisten in Indien und buddhistischen Ländern sehen in den wachsenden christlichen Gemeinden eine Bedrohung. Christen muslimischer Herkunft müssen sich in islamischen Ländern vor religiösen Hardlinern und ihrer eigenen Familie verstecken.

Seit mehr als sechs Jahrzehnten unterstützt Open Doors in rund 60 Ländern verfolgte Christen mit Hilfe-zur-Selbsthilfe Projekten, Ausbildung von christlichen Leitern, Engagement für Gefangene, Nothilfe und Trauma-Arbeit, die Bereitstellung von Bibeln und christlicher Literatur sowie Hilfe für Familien ermordeter Christen. Mit einer breiten Öffentlichkeitsarbeit informiert Open Doors über die weltweite Christenverfolgung und ruft zu Gebet und Hilfe für verfolgte Christen auf.

Karte, Bild zum Weltverfolgungsindex 2017
Karte, Bild zum Weltverfolgungsindex 2017

Referent: Ado Greve / Open Doors
www.opendoors.de
www.weltverfolgungsindex.de

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