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Wenn wir über Gott sprechen – welchen Eindruck bekommen unsere Zeitgenossen? Ist Gott harmlos, langweilig, immer hilfsbereit und berechenbar, egal wie wir uns verhalten?
Manchmal könnte man diesen Eindruck bekommen, oder? Was wir aber in Apostelgeschichte 5,1-16 lesen zeigt eine überraschend andere Seite des Christenlebens. Keinesfalls harmlos, nicht langweilig – erschreckend ernsthaft, was da passiert. Dennoch mit einer „frohen“ Botschaft für uns?!?

Bibeltext
Ein Mann aber mit Namen Hananias und seine Frau Saphira verkauften einen Acker, doch er hielt mit Wissen seiner Frau etwas von dem Geld zurück und brachte nur einen Teil und legte ihn den Aposteln zu Füßen. Petrus aber sprach: Hananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, dass du den Heiligen Geist belogen und etwas vom Geld für den Acker zurückbehalten hast? Hättest du den Acker nicht behalten können, als du ihn hattest? Und konntest du nicht auch, als er verkauft war, noch tun, was du wolltest? Warum hast du dir dies in deinem Herzen vorgenommen? Du hast nicht Menschen, sondern Gott belogen. Als Hananias diese Worte hörte, fiel er zu Boden und gab den Geist auf. Und es kam eine große Furcht über alle, die dies hörten. Da standen die jungen Männer auf und hüllten ihn ein, trugen ihn hinaus und begruben ihn.