Jesus und meine Selbstwahrnehmung

Wie schätze ich mich selbst ein? Was erwarte ich von mir? Worauf gründe ich mein Selbstbild? Was, wenn jemand meine Selbstwahrnehmung durch seine „Fremd-wahrnehmung“ massiv in Frage stellt? Eine Lebenserfahrung, die schon ein Petrus machen musste (Matthäus 26,31-35). Und warum nimmt Jesus sich die Freiheit vermeintliche Ich-Stärke als Selbsttäuschung zu bezeichnen?! Und dann?!

PredigerTraugott Hopp
ThemaJesus und meine Selbstwahrnehmung
Reihe
Datum09.03.2025
Länge28:55
BibelstelleMatthäus 26, 31 – 35
Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB
Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB

Bibeltext

Unterwegs sagte Jesus zu seinen Jüngern: »In dieser Nacht werdet ihr euch alle von mir abwenden. Denn in der Heiligen Schrift steht: ›Ich werde den Hirten erschlagen, und die Schafe werden auseinanderlaufen.‹ Aber nach meiner Auferstehung werde ich nach Galiläa gehen, und dort werdet ihr mich wiedersehen.« Da beteuerte Petrus: »Wenn sich auch alle anderen von dir abwenden – ich halte auf jeden Fall zu dir!« Doch Jesus erwiderte ihm: »Ich versichere dir: In dieser Nacht, noch ehe der Hahn kräht, wirst du dreimal geleugnet haben, mich zu kennen.« »Auch wenn es bedeutet, dass ich mit dir sterben muss, werde ich das niemals tun!«, rief Petrus. Alle anderen Jünger beteuerten dies ebenfalls.

Dies Predigt ist bis zum 13.06.2025 online verfügbar.

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