Wochenspruch 52 / 2016: Johannes 1,14

Wochenspruch 52 / 2016: Das Wort wurde Mensch und lebte unter uns. Wir selbst haben seine göttliche Herrlichkeit gesehen, wie sie Gott nur seinem einzigen Sohn gibt. In ihm sind Gottes vergebende Liebe und Treue zu uns gekommen. Johannes 1,14

Das Wort wurde Mensch und lebte unter uns. Wir selbst haben seine göttliche Herrlichkeit gesehen, wie sie Gott nur seinem einzigen Sohn gibt. In ihm sind Gottes vergebende Liebe und Treue zu uns gekommen. Johannes 1,14

Der Wochenspruch für die Woche vom 25.12.2016 – 31.12.2016

Wochenspruch 49 / 2016

Wochenspruch 49 / 2016: Deshalb: Wenn sich dies alles ereignet, dann seid zuversichtlich - mit festem Blick und erhobenem Haupt! Denn eure Befreiung steht vor der Tür. - Lukas 21,28

Deshalb: Wenn sich dies alles ereignet, dann seid zuversichtlich – mit festem Blick und erhobenem Haupt! Denn eure Befreiung steht vor der Tür. Lukas 21,28

Der Wochenspruch für die Woche vom 04.12.2016 – 10.12.2016

Wochenspruch 48 / 2016

Wochenspruch 48 / 2016: Freu dich, du Zionsstadt! Jubelt laut, ihr Bewohner Jerusalems! Seht, euer König kommt zu euch! Er bringt Gerechtigkeit, Gott steht ihm zur Seite. Demütig ist er vor seinem Gott. Er reitet auf einem Esel, auf einem starken Eselshengst. - Sacharja 9,9

Freu dich, du Zionsstadt! Jubelt laut, ihr Bewohner Jerusalems! Seht, euer König kommt zu euch! Er bringt Gerechtigkeit, Gott steht ihm zur Seite. Demütig ist er vor seinem Gott. Er reitet auf einem Esel, auf einem starken Eselshengst. Sacharja 9,9

Der Wochenspruch für die Woche vom 27.11.2016 – 03.12.2016

Wochenspruch 46 / 2016

Wochenspruch 46 / 2016: Denn einmal werden wir uns alle vor Christus als unserem Richter verantworten müssen. Dann wird jeder das bekommen, was er für sein Tun auf dieser Erde verdient hat, mag es gut oder schlecht gewesen sein. 2.Korinther 5,10

Denn einmal werden wir uns alle vor Christus als unserem Richter verantworten müssen. Dann wird jeder das bekommen, was er für sein Tun auf dieser Erde verdient hat, mag es gut oder schlecht gewesen sein. 2.Korinther 5,10

Der Wochenspruch für die Woche vom 13.11.2016 – 19.11.2016

Wochenspruch 45 / 2016

Wochenspruch 45 / 2016: Denn Gott hat gesagt: "Ich will dein Gebet erhören. Es wird eine Zeit der Gnade für dich geben, einen Tag, an dem du meine Hilfe erfährst!" Genau diese Zeit ist jetzt da, der Tag der Rettung ist nun gekommen. - 2.Korinther 6,2

Denn Gott hat gesagt: “Ich will dein Gebet erhören. Es wird eine Zeit der Gnade für dich geben, einen Tag, an dem du meine Hilfe erfährst!” Genau diese Zeit ist jetzt da, der Tag der Rettung ist nun gekommen. 2.Korinther 6,2

Der Wochenspruch für die Woche vom 06.11.2016 – 12.11.2016

Ökumenische Friedensdekade auf “Kriegsspuren”

Banner FriedensDekade 2016: Logo "Schwerter zu Pflugscharen (Micha 4.3)" neben Text "Ökumenische Friedensdekade, 6. bis 16. November 2016, www.friedensdekade.de"

Unter dem Thema „Kriegsspuren“ findet vom 6. bis 16. November 2016 die Ökumenische Friedensdekade statt.  Der Christenrat Fürstenfeldbruck/Emmering beteiligt sich an dieser Dekade.

In der evang.-luth.  Gnadenkirche, Am Sulzbogen18, wird vom 6. bis 16. November eine Ausstellung über den zivilen Friedensdienst (ZFD) zu sehen sein.  Seit 1999 setzt sich der ZFD dafür ein, dass Konflikte gewaltfrei bearbeitet werden. Dazu vermittelt er speziell ausgebildete Fachkräfte in Krisen- und Konfliktregionen. Dort unterstützen sie lokale Partnerorganisationen dabei, friedlich und konstruktive Lösungsansätze zu entwickeln. Denn nicht die Konflikte sind das Problem, sondern die Art, damit umzugehen. Konflikte bieten die Chance zu Veränderung und Entwicklung, allerdings nicht, wenn sie mit Gewalt ausgetragen werden. Die Ausstellung zeigt, wie und wo zivile Konfliktbearbeitung funktioniert.

Am 8. November lädt der Christenrat um 20 Uhr in die Freien Evang. Gemeinde, Oskar-von-Miller-Str. 10, zu einem Vortrag  zum Zivilen Friedensdienst ein:

Auf den Spuren des Krieges im Kosovo:

Wie kann Versöhnung und friedlicher Wandel gelingen? Vergangenheitsarbeit heute

Letztes Jahr kamen Tausende aus dem Kosovo zu uns nach Deutschland und beantragten Asyl. War im Kosovo nicht Frieden? Hatte sich die Lage nicht schon seit langem beruhigt? Was war geschehen?

17 Jahre ist es her seit der bewaffnete Konflikt zu Ende ging. Damals markierte die Flucht und Vertreibung Hunderttausender den größten Exodus seit dem Ende des 2. Weltkrieges. Noch heute werden viele – Serben wie Kosovo-Albaner – vermisst.

Täter und Opfer von damals versuchen den Krieg und seine Folgen zu verarbeiten. Trotz aller sozialer und wirtschaftlicher Fortschritte aber bleiben tiefe Wunden. Wie also könnte eine Versöhnung aussehen, die zu einem tiefgreifenden friedlichen Wandel führt?

Der Vortrag sowie das anschließende Gespräch sollen Möglichkeiten ziviler und gewaltfreier Konfliktbearbeitung aufzeigen sowie wie Arbeitsweise des Zivilen Friedensdienstes vorstellen.

Referentin: Andrea Behm, Rechtsanwältin, MA Friedensforschung und Friedensfachkraft mit mehrjährigen Friedenseinsätzen in Kambodscha und Kosovo für den Evangelischen Entwicklungsdienst EED, die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GIZ, das Forum Ziviler Friedensdienst, EU und OSZE.

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